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Steigerung der deutschen Militärausgaben mit Ansage

Von Lühr Henken *

Eine „Armee im Einsatz“ ist das allseits verkündete Selbstverständnis derer, die die martialische Aufrüstung der Bundeswehr für den weltweiten Interventionismus betreiben. Seit Beginn der 90er Jahre sind kostspielige Rüstungsaufträge erteilt worden, die zunehmend zu Buche schlagen. High-Tech-Ausrüstungen vor allem für die 35.000 Soldaten starken sogenannten Eingreifkräfte, die für die Schnellen Eingreiftruppen der NATO und EU vorgesehen sind. Das neue Weißbuch der Bundeswehr sieht darüber hinaus den Aufbau der neuen Kategorien „Stabilisierungskräfte“ und „Unterstützungskräfte“ vor. Die 70.000 Mann „Stabilisierungskräfte“ sollen für längerfristige Einsätze wie ISAF, KFOR usw. zur Verfügung stehen, wobei 14.000 gleichzeitig an fünf Orten einsetzbar sein sollen. Zur Zeit (Ende 2006) sind es etwa 7500. Das zielt auf eine Ausweitung der Einsätze ab.

Kanzlerin Merkel hat sich erstmals im September 2006 öffentlich für einen signifikanten Anstieg der Rüstungsausgaben ausgesprochen. Vor dem Bundeswehrverband erklärte sie, „auf Dauer sei der bisherige Anteil der Verteidigungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt für die neuen Aufgaben der Bundeswehr zu gering. ‚Ein Anteil von nur 1,4 Prozent auf mittlere und lange Sicht wird nicht ausreichen, um die politische Dimension der Verantwortung Deutschlands mit den militärischen Notwendigkeiten zusammenzubringen.’“[1]

Dabei denkt die Kanzlerin nicht nur an die nächsten vier, fünf Jahre, sondern weit darüber hinaus. Aber schon die Mittelfristige Finanzplanung der Bundesregierung für den Einzelplan 14 (Verteidigungshaushalt) bis 2010[2] sieht Steigerungen vor:



Tabelle 1

Verteidigungshaushalt (EP 14) 2005 bis 2010

2005

2006

2007

2008

2009

2010

EP 14 in Mrd.

23,9

27,87

28,39

28,7

29,1

29,5

Veränderung gegenüber Vorjahr

- 0,1 %[3]

+ 1,9 %

+ 1,1 %

+ 1,4 %

+ 1,4 %



Im Zeitraum 2006 bis 2010 soll demnach der Verteidigungshaushalt um 5,8 % steigen. Das Verteidigungsministerium verfügt darüber hinaus allerdings noch über eine zweite Einnahmequelle: „Ergänzt wird die finanzielle Ausstattung der Bundeswehr da­durch, dass der Vertei­digungshaushalt durch Erlöse aus der Veräußerung von nicht mehr benötigtem bewegli­chen und un­beweglichen Vermögen bis zu einer Höhe von rd. 520 Mio.  Euro verstärkt werden kann.“[4] Dafür sind im Bundeshaushalt für 2006 150 Mio. und für 2007 56 Mio. Euro eingesetzt.

Der gesamte Bundeshaushalt soll im selben Zeitraum lediglich um 2,8 % steigen. Somit würde der Anteil des Verteidigungshaushalts am Gesamthaushalt von 10,65 % auf 10,97 % steigen.



Tabelle 2

Bundeshaushalt 2006 bis 2010[5]

2005

2006

2007

2008

2009

2010

in Mrd.

259,8

261,6

261,1

266,7

267,1

268,9

Veränderung gegenüber Vorjahr

+ 0,7 %

- 0,2 %

+ 2,1 %

+ 0,2 %

+ 0,7 %



Der im Einzelplan 14 ausgewiesene Betrag ist allerdings nicht alles, was im Bundeshaushalt für Rüstungsausgaben vorgesehen ist. So rechnet die Bundesregierung nach NATO-Definitionen[6] folgende Militärausgaben offiziell ab: 2005: 30,6 Mrd. Euro, für 2006 werden vorläufig 30,22 Mrd. Euro angeben. Jedoch sind auch damit noch nicht alle militärbedingten Ausgaben des Bundeshaushalts abgedeckt. Zumindest kommen noch Kosten für den Zivildienst hinzu, die nicht entstünden, wenn es keine Wehrpflicht gebe. Und auch die militärbedingten Anteile an den Zinszahlungen der Bundesschuld gehören dazu. Auch in Forschungsaufträgen in anderen Haushalten insbesondere für die Luft- und Raumfahrt dürften Militäranteile versteckt sein, die sich dem Bürger aber verschließen.

Nach 2010 soll der Einzelplan 14 nicht eingefroren werden, sondern die Planung des Generalinspekteurs geht davon aus, dass danach der Haushalt um jährlich 300 Mio. Euro steigt.[7] Allerdings macht der General Schneiderhan deutlich, dass diese Steigerungen nicht ausreichen werden, um die Kostenflut zu bewältigen. Im Zeitraum 2007 bis 2014 würde sich – laut Schneiderhan - eine Lücke von 8,4 Mrd. Euro summieren, selbst wenn der Plafond für Militärische Beschaffungen bei durchgängig 6,27 Mrd. Euro liegen würde.[8] Er liegt aber noch bedeutend darunter. Im Vergleich zu den Zahlen in Tabelle 3 fehlen weitere 6,7 Mrd. Euro. Somit summiert sich rechnerisch die Unterdeckung auf 15 Milliarden Euro bis 2014. Im Einzelnen plant der Generalinspekteur für Militärische Beschaffungen folgende Ansätze:



Tabelle 3

Militärische Beschaffungen 2007 bis 2011[9]

2007

2008

2009

2010

2011

In Mrd.

4,27

4,69

5,10

5,53

6,06

Veränderung gegenüber Vorjahr

+ 5,4 %

+ 9,8 %

+ 8,7 %

+ 8,4 %

+ 9,6 %



Von allen Posten im Einzelplan 14 steigen die Ausgaben für Militärische Beschaffungen am stärksten. Der Anstieg von 4,27 auf 6,06 Mrd. Euro binnen fünf Jahren beträgt 41,9 %, somit durchschnittlich über 8 Prozent im Jahr. Der Bundeshaushalt 2007 weicht bezüglich der Militärischen Beschaffungen 2007 geringfügig vom Bundeswehrplan des Generalinspekteurs ab:



Tabelle 4

Militärische Beschaffungen des Bundeshaushalts 2007[10] (Beträge in Mio. Euro)

Soll 2007

Soll 2006

Ist 2005

Auslandseinsätze

143

131

151

Sanitätswesen

60

59

47

Verpflegung

5

2

1

Bekleidung

34

15

3

Fernmeldewesen

361

245

185

Feldzeugwesen

Darunter

Fahrzeuge

Kampffahrzeuge

Munition

Feldzeugmaterial

1051

145

226

410

270

893

90

200

360

243

777

65

144

353

215

Quartiermeisterwesen

43

41

43

Schiffe + Marinegerät

355

470

600

Flugzeuge, Flugkörper

Darunter

Waffensystem für Tiger

NH-90

EF 2000

A 400 M

Sonstiges

2203

400

442

911

25

425

2120

380

300

977

13

450

2038

250

315

1090

18

365

Summe

4256

3976

3845



Bei der Bewertung der Tabelle fällt vor allem der jeweils hohe Anteil für fliegendes Gerät auf. Er liegt jeweils über 50 Prozent. Die Kosten für die Airbusse A 400 M treten erst ab 2011 auf den Plan. Allerdings gibt es keinerlei aktuelle Veröffentlichungen über die jährliche Kostenaufteilung über das Jahr 2007 hinaus. Was jedoch auch von Interesse ist, sind die Gesamtkosten (also die Summe für Beschaffung + Forschung, Entwicklung und Erprobung, FEE) der wesentlichen Waffensysteme und Ausrüstungen. Sie lassen sich aus dem Bundeswehrplan 2007 zusammen mit dem Einführungsjahr und den geplanten Anzahlen zu bestimmten Zeiten entnehmen.



Tabelle 5

Planung von Waffensystemen und Ausrüstungen (Auswahl)

Projekt

Einführung seit/ab

Anzahl 2007

Anzahl 2011

Anzahl insgesamt

Beschaffung + FEE, BwPl07

in Mio.

Satellitenkommunikation

Satcom Bw

2006

716

Alliance Ground Surveillance (AGS)

2012

500

Operative signalerfassende Aufklärung (UAV HALE SIGINT)

2010

650

UAV MALE

2009

250

SAR Lupe

2007

1 Sys/ 2Sat

1 Sys/ 5Sat

1 Sys/ 5Sat

733

Transporthubschrauber NH 90 (1. Los)[11]

2006

36

112

134

3790

Transporthubschrauber MH 90

2009

0

5

30

1503

Führungsinformationssystem Heer

2006

1159

Kleinfluggerät Zielortung KZO

2005

6

6

6

286

Gepanzertes Transport KfZ GTK Boxer

2008

0

152

272[12]

1438

Kampfhubschrauber Tiger

2005

30

80

80

4419

Tiger-Bewaffnung PARS 3 LR

2008

680[13]

817

Schützenpanzer Puma

2009

5

49

410

3846

Eurofighter 2000

2003

42

103

180

21139

Bewaffnung EF2000 Meteor

2012

765

Bewaffnung EF2000 Iris T

2005

633

Bewaffnung EF2000 Marschflugkörper Taurus

2005

600

600

610

Takt. Luftverteidi-gungssystem MEADS

2012

3942

Airbus A 400

2010

0

10

60

8607

Fregatten F 125

2012

0

0

4

2160

Korvetten K 130

2007

2

5

5

1211

U-212 (2. Los)

2012

0

0

2

824

Einsatzgruppenversorger EGV (2. Los)

2015

1

198



Eine Gegenüberstellung der projektierten Gesamtkosten (Beschaffungskosten + FEE) des Bundeswehrplans 2007 mit dem Bundeswehrplan 1997 macht deutlich, wie sehr sich die Stückpreise in den vergangenen zehn Jahren nach oben entwickelt haben.



Tabelle 6

Stückpreise von Waffensystemen[14] und Ausrüstungen – Vergleich BwPl 1997[15] / BwPl 2007 (Auswahl / jeweilige Anzahl in Klammern)

Projekt

Beschaffung + FEE

BwPl 1997

in Mio.

Beschaffung + FEE BwPl 2007

in Mio.

Stückpreis BwPl 1997

in Mio.

Stückpreis BwPl 2007 in Mio.

Vielfaches des Stückpreises aus BwPl 1997

Alliance Ground Surveillance (AGS)

328

500

328

500

1,52

Operative signalerfassen-de Aufklärung (UAV HALE SIGINT)

177

650

177

650

3,67

Transporthubschrauber NH/MH 90

6143

(für 243)

5293

(für 164)

25,28

32,27

1,28

Kampfhubschrauber Tiger

6917

(für 212)

4419

(für 80)

32,63

55,24

1,69

Eurofighter 2000

14120

(für 180)

21139

(für 180)

78,44

117,44

1,50

Takt. Luftverteidi-gungssystem MEADS

3178

3942

3178

3942

1,24

Airbus A 400

2364

(für 75)

8607

(für 60)

31,52

143,45

4,55

Korvetten K 130

2687

(für 15)

1211

(für 5)

179,13

242,2

1,35

U-212 (2. Los)

1492

(für 4)

824

(für 2)

373

412

1,10

Einsatzgruppenversorger

298

(für 4)

198

(für 1)

74,5

198

2,66



Aus dem Jahr 2000 ist eine offizielle Aussage über Preissteigerungen bei Waffensystemen und Ausrüstungen überliefert. Der damalige Generalinspekteur Kirchbach ging von Preissteigerungen von 2 bis 6 Prozent jährlich[16] aus. Das würde nach 10 Jahren zu Stückpreisen zwischen dem 1,22 und 1,79fachen führen. Ein Blick auf die rechte Spalte der obigen Tabelle zeigt, dass diese Aussage im wesentlichen zutrifft, wenngleich ein Exemplar des Military-Airbus wesentlich teurer wird und überdeutlich aus dem Rahmen fällt und die Einzelpreissteigerungen der zwei anderen Großprojekte Eurofighter und Kampfhubschrauber Tiger sehr stark zu Buche schlagen. Beim Tiger ist man dem so begegnet, dass von der hohen Stückzahl (212) abgegangen (80) wurde; beim Eurofighter steht der Bundestagsbeschluss über die dritte Tranche über 75 Maschinen noch an. Den Beschluss über die zweite Tranche verband der Haushaltsausschuss 2004 mit der Auflage, wonach „in den Verträgen Regelungen zu vermeiden (seien), die eine Vorentscheidung zur Tranche 3 bedeuten könnten.“[17] Es besteht also durchaus die Chance, wenigstens die dritte Tranche zu verhindern. Die Verhandlungen über die Vertragsunterzeichnung dürften im Jahr 2008 anstehen.

Ein weiterer notwendiger Untersuchungsgegenstand sind die zusätzlichen Ausgaben, die durch die Beteiligung deutscher Soldaten an Auslandseinsätzen entstehen.



Tabelle 7

Zusatzkosten durch Auslandseinsätze mit Beteiligung deutscher Soldaten (Bundeshaushalt 2007[18])

Bezeichnung

Beträge in 1000

EUFOR Bosnien-Herzegovina

73965

KFOR Kosovo

168855

Enduring Freedom

83470

ISAF Afghanistan

314336

Sonstiges

1503

642129



Allerdings wird der Gesamtbetrag 2007 aller Voraussicht nach wesentlich höher liegen als die bewilligte Gesamtsumme von 642 Mio. Euro. Das ergibt sich aus folgender Übersicht:



Tabelle 8

Voraussichtliche tatsächliche Zusatzkosten der Bw-Auslandseinsätze

Name

Gebiet

Führung

Bundes-wehr[19]

(Stand 19.12.06)[20]

Bundestags-Mandat bis

Zusätzl.

Kosten in Mio.

Monatl. Kosten in Mio.

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

ISAF

Afghanistan

Usbekistan

NATO

2905

13.10.07

460

38,3

KFOR

Kosovo

NATO

2300

31.05.07

190

15,8

EUFOR

Bosnien-Herzegowina

EU

888

15.12.07

74

6,2

UNMIS

Süd-Sudan

UNO

35

8.4.07

0,7

0,1

AMIS

Sudan/Darfur

AU

0

2.06.07

0,8

0,13

UNIFIL

Libanon

UNO

1001

31.08.07

193

16,1

Active Endeavour

Mittelmeer

NATO

78

15.11.07

0

0

UNOMIG

Georgien

UNO

12

8.2.07

0

0

UNMEE

Äthiopien/Eritrea

UNO

2

31.1.07

0

0

Enduring Freedom

Horn von Afrika

USA

259

15.11.07

74

6,2

EUFOR RD Congo

277

30.11.06

7794

82,83



Zur Erläuterung: Die Beträge in der Spalte (6) sind den jeweiligen Anträgen der Bundesregierung entnommen. Der Bundestag hat den Anträgen jeweils zugestimmt. Spalte (7) enthält die Beträge der Spalte (6) auf den Monat umgerechnet.

Zur Bewertung: Vorausgesetzt die Mandate werden mindestens bis zum 31.12.2007 verlängert, ergibt die Multiplikation der monatlichen Kosten mit Zwölf eine Jahressumme für 2007 von 993,96 Mio. Euro. Diese liegt um rund 350 Mio. Euro über dem Bundestagsansatz.

Angaben über die jährlichen Gesamtkosten der Auslandseinsätze der Bundeswehr waren im Mai 2006 einer Randnotiz in der FAZ zu entnehmen[21] (Angaben in Euro): 1998: 182,6 Mio., 2000: 1.076,1 Mio., 2002: 1.502,1 Mio., 2004: 1.025,3 Mio., 2005: 884,3 Mio..

Fazit: Die Ansage der Kanzlerin, den deutschen Rüstungshaushalt mittel- und langfristig erhöhen zu wollen, um die Aufrüstung der Bundeswehr zum weltweiten Militärinterventionismus finanzieren zu können, war letztlich ein Impuls, neue Unterschriftensammlungen zu initiieren. „Spart endlich an der Rüstung“ des Bundesausschuss Friedensratschlag und „Stoppt die Auslandseinsätze der Bundeswehr! Keine deutsche Kriegsunterstützung!“ der Informationsstelle Militarisierung sind konkrete Angebote, um den Vorhaben der Regierung entgegenzuwirken.



1 Die Welt, 20.9.2006, Merkel: Mehr Geld für die Bundeswehr. Back

2 Website des Bundesfinanzministerium, Bundeshaushalt 2007, Punkt 8. Verteidigung Back

3 Der prozentuale Abfall erklärt sich daraus, dass erstmals im Jahr 2006 die Ausgaben für der Versorgung von ehemaligen Beamten und Soldaten, die bis 2005 aus dem Einzelplan 33 bedient wurden, in den Einzelplan 14 überführt wurden. Das sind 3,99 Milliarden Euro, die 2006 rausgerechnet wurden, um 2005 und 2006 vergleichbar zu machen. Back

4 Siehe Fußnote 2 Back

5 Der Finanzplan des Bundes 2006 bis 2010, bereinigte Ausgaben Back

6 NATO-Russia Compendium of Financial and Economic Data relating to Defence, 18. Dezember 2006, 10 Seiten, Tabelle 1, Seite 5, Back

7 Generalinspekteur Schneiderhan, Bundeswehrplan 2007, erlassen am 31. März 2006, 62 Seiten, S. 4, , im weiteren Bundeswehrplan 2007, Back

8 Bundeswehrplan 2007, S.21 f Back

9 Bundeswehrplan 2007, S.46 Back

10 Deutscher Bundestag, Haushaltsgesetz 2007, Entwurf vom 11.8.2006, Drucksache 16/2300 , 2928 Seiten, Einzelplan 14, S. 2113 bis 2302, im weiteren: Bundeshaushalt 2007 Back

11 Das 1. Los über 134 NH-90 ist unter Vertrag. Insgesamt besteht die Absicht 219 NH-90 zu beschaffen, SuT, Dezember 2006, S. 46 Back

12 Strategie und Technik, Dezember 2006, S. 21 Back

13 Strategie und Technik, Dezember 2006, S. 46 Back

14 Die Preise für die in der Tabelle aufgeführten Waffensysteme (Tiger, Eurofighter, Korvette, U-212) verstehen sich ohne Bewaffnung Back

15 Die Angaben des Bundeswehrplans 1997 sind entnommen: Tobias Pflüger, Die neue Bundeswehr, Köln 1997, 119 Seiten Back

16 Generalinspekteur Kirchbach; in: Eckwerte für die konzeptionelle und planerische Weiterentwicklung der Streitkräfte, 23.5.2000, 56 Seiten, S. 45 Back

17 Strategie und Technik, Januar 2005, S. 6 Back

18 Bundeshaushalt 2007, S. 2148 Back

19 Dazu müssen noch 42 Soldaten addiert werden, die für Evakuierungsnotfälle in Deutschland in Bereitschaft stehen. Back

20 www.bundeswehr.de. Back

21 Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ 27.5.2006 Back


* Lühr Henken ist Sprecher des Hamburger Forums für Frieden und Völkerverständigung sowie einer der Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag; Mitglied im IMI-Beirat




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