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Airbus-Militärtransporter A400M absolviert verspäteten Jungfernflug

Die Kosten hoben schon vorher ab - Berichte über den milliardenschweren Flieger und ein Interview mit Lühr Henken

Von einem "Bilderbuch-Jungfernflug" des Airbus A 400 M sprach dpa und kam regelrecht ins Schwärmen: "Unter dem Beifall der 2500 Gäste landete die Turboprop-Maschine nach einem langen Testflug von drei Stunden und 47 Minuten beim Airbus-Werk Sevilla" und erreichte "einen entscheidenden Meilenstein seiner Entwicklung".
Im Folgenden dokumentieren wir aktuelle Meldungen der Nachrichtenagenturen über den Erstflug des Militär-Airbus, einen Artikel aus der "jungen Welt" sowie eine Stellungnahme der linken Bundestagsabgeordneten Inge Höger und zum Schluss ein Interview mit dem Rüstungs- und Abrüstungsspezialisten Lühr Henken (Bundesausschuss Friedensratsachlag).


Airbus-Militärtransporter A400M absolviert verspäteten Jungfernflug

Der Airbus-Militärtransporter A400M hat seinen um Jahr verspäteten Jungfernflug erfolgreich absolviert. Die Maschine startete am Freitag (11. Dez.) in Sevilla und kehrte nach rund vier Stunden ohne Probleme zum Flughafen zurück. Bei dem Testflug waren zwei Piloten und vier Ingenieure an Bord. Der Erstflug sollte ursprünglich schon vor zwei Jahren stattfinden, aber technische Probleme verzögerten das Projekt mehrfach.

Der A400M soll bei der Bundeswehr und anderen europäischen Armeen das veraltete Transportflugzeug Transall ersetzen. Die viermotorige Maschine kann anders als der Vorgänger beispielsweise Kleinpanzer, Soldaten oder Hubschrauber direkt von Deutschland nach Afghanistan fliegen. Ab Ende 2012 oder 2013 sollen die Maschinen zur Truppe kommen.

Für den Hersteller Airbus ist das Propellerflugzeug zu einem massiven Problem geworden. Das 2003 gestartete Programm hatte massive Probleme bei Triebwerken, Verkabelung, Software und Gewicht. Die sieben Käufer-Länder Deutschland, Belgien, Großbritannien, Frankreich, Luxemburg, Spanien und die Türkei haben insgesamt 180 Exemplare zum Festpreis von 20 Milliarden Euro bestellt, die Bundeswehr allein 60.

Mögliche Mehrkosten von 5 Milliarden Euro

A 400 M ist das mit Abstand größte europäische Rüstungsprojekt aller Zeiten. Die Bundeswehr ist mit 60 Flugzeugen größter Kunde vor Frankreich (50). Zu den Erstkunden gehören auch Spanien, Großbritannien, Belgien, Luxemburg und die Türkei. Der auch als Lufttanker einsetzbare Mehrzweck-Transporter stellte an die Entwickler erheblich höhere Anforderungen als ein Verkehrsflugzeug. Das wurde bei der Planung von allen Seiten unterschätzt. EADS hat bereits 2,4 Milliarden Euro für Mehrkosten zurückgestellt. Wirtschaftsprüfer erwarten, dass das Projekt weitere fünf Milliarden kosten wird. Damit würde es 37 Prozent teurer als geplant. Ein Großteil der Probleme rührt von der Triebwerksteuerung und den vielfältigen Sonderanforderungen der Kunden her.

Die A400M soll Hubschrauber und Kampfjets in der Luft betanken und 37 Tonnen Last schnell über 8700 Kilometer transportieren können. Sie soll auch als Verkehrsflugzeug zertifiziert werden, um zum Beispiel schweres Räumgerät über normale Flugkorridore in Katastrophengebiete bringen zu können. Und sie soll mit guter Sicherung gegen Beschuss auf Sand und Graspisten landen können. Ihr technischer Vorsprung vor der Konkurrenz soll der A400M eine Lebensdauer von einem halben Jahrhundert garantieren.

Bundeskanzlerin Angela Merkel wollte sich noch nicht festlegen. Es sei «ne gute Nachricht, wenn er von der Erde weggekommen ist», sagte die Bundeskanzlerin am Rande des EU-Gipfels in Brüssel. Sie fügte hinzu: «Ich kann jetzt den Verhandlungen nicht vorgreifen. Dass wir ein Transportflugzeug brauchen, ist klar...aber wir können uns natürlich auch nicht beliebig lange auf die Wartebank setzen, denn irgendwann wird ja mal ein Produkt gebraucht.» Verteidigungs-Staatssekretär Rüdiger Wolf sagte laut «Handelsblatt» Online, es sei klar, dass «der Großteil der ermittelten Mehrkosten von fünf Milliarden Euro bei der Industrie verbleiben müssen». Am nächsten Dienstag (15. Dez.) soll die entscheidende Verhandlungsrunde stattfinden, schrieb die Zeitung.

Das viermotorige Flugzeug sollte nach ursprünglichen Plänen 25 Tonnen Fracht 5.000 Kilometer weit fliegen können. Zuletzt kamen wegen der Probleme jedoch Zweifel an der Leistungsfähigkeit des Flugzeuges auf.

Die Leitung des Projektes liegt im Airbus-Werk in Sevilla in Spanien. Die Airbus-Werke in Bremen und Hamburg sind für Basis-Entwicklungen in der Aerodynamik verantwortlich. Bremen montiert rund 70 Prozent des Rumpfes. Der Standort Stade liefert für alle A400M das Seitenleitwerk und die Flügelschalen. Premium Aerotec in Nordenham, Varel und Augsburg baut die Kohlefaserverbundwerkstoffe für die Rumpf- und Flügelstruktur. An MTU-Standorten in München und Ludwigsfelde sowie bei Rolls-Royce in Dahlewitz wird ein großer Teil der Triebwerke entwickelt und montiert. Insgesamt handelt es sich nach Firmenangaben um 11.000 Jobs, die durch den Rüstungsauftrag "gesichert" würden. Europaweit sollen sogar 40.000 Arbeitsplätze am A400M hängen.

Airbus will fünf A400M für Flugversuche bauen und in 18 Monaten die Serienfertigung starten. Nach 3700 Stunden Testflügen soll das Flugzeug in zwei Jahren zertifiziert werden. 2013 wird alle drei Monate eine A400M die Werkshallen verlassen und das französische Heer soll die ersten, technisch noch nicht mit allen geplanten Funktionen ausgestatteten Maschinen bekommen. «Am Ende planen wir mit einer Produktion von 30 Flugzeugen im Jahr», sagte Airbus-Vize-Chef Fabrice Brégier.

Quelle: dpa und AP vom 11. Dezember 2009


Flatternde Triebwerke

Militärtransporter A 400M soll morgen erstmals abheben. Die Kosten haben das schon seit langem getan. Airbus-Chef kündigt Vertragsbruch an

Von Frank Brendle *


Europäische Rüstungslobbyisten und Militärs schauen gespannt ins spanische Sevilla: Dort soll der neue Militär-Airbus A 400M am morgigen Freitag (11. Dez.) zu seinem Erstflug abheben. Gelingt er -- bei drei Jahren Verspätung ist das nicht garantiert -- ist das ein Meilenstein auf dem Weg zur Militärmacht EU. »Das Besondere am A 400M ist, daß er alles kann«, rühmte erst vor wenigen Tagen der für die Rumpfmontage zuständige Airbus-Manager Cord Siefken das milliardenschwere Produkt aus seinem Hause. Dabei kam die Maschine in den letzten Jahren vor allem dadurch ins Gerede, was sie alles nicht kann.

Komplette Neukonstruktion

Den Vertrag zu ihrer Beschaffung hatte 2003 die deutsche SPD-Grünen-Regierung gemeinsam mit Großbritannien, Frankreich, Spanien, Belgien, Luxemburg und der Türkei unterzeichnet. Die bisherigen »Transall«-Flugzeuge waren nicht nur zu alt, sondern hielten mit dem Anspruch auf weltweite Interventionsfähigkeit nicht Schritt. »Rot-Grün«, gerade in den Afghanistan-Krieg eingestiegen, wollte ein modernes, eigenes Transportflugzeug.

Der Airbus ist keine Weiterentwicklung bestehender Maschinen, sondern eine Neukonstruktion. Aus industriepolitischen Gründen wollten die Auftraggeber weder bereits ausgereifte Flugzeuge kaufen noch auf das Know-how von US-amerikanischen und kanadischen Herstellern zurückgreifen. Der Rüstungskonzern EADS bzw. dessen Tochter Airbus verpflichtete sich, 180 Maschinen zu einem Festpreis von knapp 20 Milliarden Euro zu produzieren, die erste Lieferung war für Oktober 2009 angekündigt. Es gab aber technische Probleme, womit der Zeitplan zur Makulatur wurde. Die Bundeswehr kann frühestens ab 2013 mit der Lieferung der bestellten 60 Maschinen rechnen.

Offen wird von Mehrkosten von über fünf Milliarden Euro gesprochen -- laut Vertrag müßte Airbus dafür aufkommen. Dessen Chef Thomas Enders gedenkt jedoch nicht, sich daran zu halten. Er fordert, die Besteller sollten die zusätzlichen Milliarden drauflegen, ansonsten würden entweder weniger oder technisch abgespeckte Flugzeuge geliefert. Wenn ihnen das nicht passe, könne er das Projekt auch abblasen. Südafrika zog im November die Notbremse und stornierte die Bestellung von acht Flugzeugen. Es ist aber nicht zu erwarten, daß die europäischen Kunden dem Beispiel folgen.

EU-Europa hält an diesem Projekt vor allem fest, weil es sich taktische Vorteile erhofft und sich militärisch langfristig auf eigene Füße stellen will. Auf dem Transporter-Markt wären sowohl der US-Typ C-17 zu haben gewesen als auch die russisch-ukrainischen Antonow-Maschinen.

Zwölf Tonnen zu schwer

Der Flieger kommt nicht nur viel zu spät, sondern ist auch viel zu teuer. Darüber hinaus kann er längst nicht alles, was vereinbart wurde. Ursprünglich war eine Reichweite von 9000 Kilometern, eine Nutzlast von 37 Tonnen und eine Geschwindigkeit von 790 Kilometern pro Stunde vorgesehen -- laut Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung kann der A 400M aber maximal 25 Tonnen bis in das 5000 Kilometer entfernte Afghanistan bringen. Der neue Schützenpanzer »Puma«, den die deutschen Besatzer dort gerne hätten, ist damit zu schwer. Seine Panzerung muß in Deutschland demontiert und separat an den Hindukusch geflogen werden. Mit den bisher gecharterten Antonow-Transportern wäre das nicht nur kein Problem, sondern auch viel billiger.

Der A 400M ist noch immer zwölf Tonnen zu schwer, was auf Kosten der Zuladung, der Reichweite und der Geschwindigkeit geht. Bei Steilanflügen, wie sie in Kriegsgebieten -- etwa in Kabul -- erforderlich sein können, beginnen mitunter die Triebwerke zu flattern. Probleme gab es auch mit der Navigationsausrüstung und der Steuerung. Der Erstflug wird zeigen, wie einsatzreif die Maschine ist.

* Aus: junge Welt, 10. Dezember 2009


Schadenfreude

Umdenken ist nötig...

Von Inge Höger **

Die Anstrengungen deutscher und anderer europäischer Luftwaffen für das A-400-M-Programm sind ein Indiz dafür, daß Kriege in Einsatzgebieten außerhalb des Kontinents zur Normalität werden. Dies wird Die Linke niemals hinnehmen!

Der A 400M zeigt, daß sich in den Köpfen europäischer Militärs die Zeiten geändert haben. Vor 1989 hat man allein auf atomare Rüstung gesetzt, in den ehemaligen Kolonien reichte leichte Rüstung aus. Seitdem man aber nach dem Ende des Kalten Krieges eine »EU des Friedens« hat, finden die wichtigsten Kriege außerhalb EU-Europas statt. Das dafür notwendige Gerät muß schneller und effektiver in diese peripheren Regionen transportiert werden können. Wer also die westliche Kriegsstrategie in Afghanistan, am Horn von Afrika und anderswo ablehnt, muß sich auch gegen das A-400-M-Projekt wehren. Das geplante Transportflugzeug ist eine logische Folge des EU-Reformvertrages von Lissabon, in dem eine schnelle EU-Eingreiftruppe festgeschrieben wird.

Daß Deutschland und Frankreich bereits mehrere Milliarden Euro an Steuergeldern in dieses Projekt gesteckt haben, ist vor dem Hintergrund angeblich leerer Staatskassen ein Skandal. Allerdings kann man sich als Kriegsgegner einer gewissen Schadenfreude nicht erwehren. Airbus konnte die Wünsche seiner beiden Großkunden bisher nicht erfüllen, denn das Kriegsprodukt ist bisher mangelhaft und die Auslieferung kann frühestens 2012 stattfinden.

Diese Stagnation sollte die Bundesregierung dazu nutzen, umzudenken und aus dem kostspieligen militaristischen Projekt auszusteigen. Denn die Rüstungsindustrie wird noch mehr Geld für das Programm verlangen. Wie jeder Kunde hat auch der deutsche Staat ein Sonderkündigungsrecht, wenn das bestellte Produkt zu teuer wird. Davon sollte die Regierung schleunigst Gebrauch machen, denn die noch ausstehenden Milliarden sind wahrlich besser in sozialen und friedlichen Vorhaben aufgehoben.

** Inge Höger (Die Linke) ist Mitglied im Verteidigungsausschuß des Bundestages.

Aus: junge Welt, 10. Dezember 2009



»Kampftruppen und Waffen direkt ins Kriegsgebiet«

Bundeswehr und EU bauen eigene Kapazitäten auf, um weltweit militärisch intervenieren zu können. Gespräch mit Lühr Henken ***

Lühr Henken ist Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag und Beirat der Informationsstelle Militarisierung (IMI).

Der A 400M hat taktische Fähigkeiten, die auf dem Markt für Militärtransporter neu sind. Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten?

Diese Flugzeuge sind »Kampfzonentransporter« und damit das Schlüsselprojekt für die »strategische Verlegefähigkeit in der Luft«. Sie ermöglichen der Bundeswehr erstmals, mit eigenen Transportmitteln Kampftruppen und Waffensysteme direkt in die Kriegsgebiete zu bringen. Jedes Flugzeug kann z.B. zwei Kampfhubschrauber »Tiger« oder einen Transporthubschrauber NH-90 transportieren. Es passen ein gewichtsreduzierter Schützenpanzer »Puma« oder acht Kleinpanzer »Wiesel« hinein oder 116 Soldaten mit Ausrüstung. Zehn der 60 deutschen Transportflugzeuge sind im Flug betankbar, so daß die Verlegung unter Umständen nonstop und ohne Zwischenlandungen erfolgen kann.

Zum Starten und Landen reicht ein Kilometer Piste aus Gras oder Lehm. Über die Ladeklappe können während des Fluges Lasten abgeworfen werden und Soldaten abspringen. Das wirkt sich beispielsweise auf den Standortwechsel der EU-Battlegroups aus. Für deren 1500 Soldaten und ihre Ausrüstung müßten zukünftig keine Flugzeuge gemietet werden – der Anspruch ist ja auch, diese Gefechtseinheiten innerhalb weniger Tage verlegen zu können. Ab 2014 soll die gemeinsame Luftflotte für den Militärtransport der EU aufgestellt und einem europäischen Lufttransportkommando unterstellt sein. Zwölf EU-Mitglieder, darunter auch Deutschland, wollen in diesen Pool Maschinen des Typs A400M einbringen.

Warum ist der Aufbau einer europäischen Rüstungskapazität aus Sicht der EU-Staaten so wichtig?

Die EU hat sich über den Lissabonner Vertrag zu einem Militärpakt entwickelt, der seine Mitglieder zu militärischem Beistand und zur Aufrüstung verpflichtet. Es geht vor allem um Rohstoff- und Transportwegsicherung, aber auch um einen weltweiten Macht- und Geltungszuwachs, der auf der Stärke des Militärs beruht. Und den europäischen Rüstungsfirmen geht es darum, durch Wachstum ihren Profit zu maximieren. Damit ist die Frage aufgeworfen, die auf der Münchner NATO-Sicherheitskonferenz Anfang Februar erörtert werden soll: Welche militärpolitische Rolle soll die EU künftig einnehmen? Alleiniger Akteur, Juniorpartner der NATO – oder soll sie sich militärisch zurückhalten? An Abrüstung wird dort freilich nicht gedacht, sondern an das Gegenteil.

Aufstrebende Mächte, die militärisch weltweit mitreden wollen, brauchen die strategische Transportfähigkeit nicht nur in der Luft. Welche Entwicklungen vollziehen sich gerade, um die EU zum militärischen »Global player« zu machen?

Da gibt es eine ganze Menge. Zu den bedeutsamsten zählen: Das von der Bundeswehr und dem Bundesnachrichtendienst betriebene Aufklärungssatellitensystem »SAR Lupe«, das wetterunabhängig rund um die Uhr weltweit Daten sammelt und in Verbindung steht mit dem französischen optischen Satellitensystem »Helios«. Beide sollen den Kern eines künftigen europäischen Systems bilden. Zudem das zivile Navigationssatellitensystem »Galileo«, das dem Militär verschlüsselte Frequenzbänder anbieten will. Mit ihm würden Flugzeuge, Bomben, Marschflugkörper etc. unabhängig vom US-amerikanischen GPS-System steuerbar.

Das GMES-Projekt, das offiziell der klimatischen und Umweltbeobachtung aus dem Weltraum dienen soll, kann auch zur Ortung von Migranten eingesetzt werden, die mit Booten nach Europa wollen. Schließlich arbeiten an dem Projekt von Beginn an die Europäische Verteidigungsagentur EDA und die europäische Grenzschutzagentur FRONTEX mit.

Darüber hinaus haben die EU-Verteidigungsminister eine engere Zusammenarbeit vor allem bei gemeinsamen Übungen und Manövern mit Flugzeugträgern und Versorgungsschiffen vereinbart. Die Marine hat in den letzten Jahren mehrere hochseetaugliche Korvetten und Fregatten angeschafft, dazu Einsatzgruppenversorger, mit deren Hilfe Kampfverbände monatelang vor fremden Küsten durchhalten können. Die Milliarden, die das alles kostet, lassen sich kaum abschätzen.

Interview: Frank Brendle

*** Aus: junge Welt, 10. Dezember 2009


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