[K]eine Lizenz zum Töten
KSK Killerkommandos jagen Drogenbarone in Afghanistan
Im Folgenden dokumentieren wir einen Text, der als "IMI-Analyse 2005/020" vor wenigen Tage erschien.
Von Claudia Haydt
In den letzten Wochen und Monate entwickelte sich eine rege
Reisetätigkeit zwischen Deutschland und Afghanistan. Mehr als 100
KSK-Soldaten brachen im Mai Richtung Hindukush auf, demnächst folgen
achthundert Soldaten zur Verstärkung des ISAF-Kontingents und
zusätzlich reisen in diesen Tagen einige dutzend Beamte von
Zollfahndung und BKA nach Kabul um afghanische Polizisten(1) im
Antidrogenkampf zu schulen. Die Nervosität und Konzeptlosigkeit hinter
diesem Aktionismus ist kaum zu verheimlichen. Zu gerne hätte die
deutsche Regierung ein Erfolgsmodell für militärische Interventionen,
das sich positiv gegenüber dem US-Debakel im Irak abhebt. Sowohl für
die Wahlen in Deutschland wäre dies hilfreich als auch für den
erhofften Aufstieg auf der weltpolitischen Bühne mit Hilfe eines
Sitzes im UN-Sicherheitsrat. Doch die schöne Fassade des
zivil-militärischen Experiments bröckelt. Der Widerstand in
Afghanistan nimmt zu, die Kampfhandlungen der westlichen Truppen
ebenso, der Drogenhandel floriert wie nie und das KSK erfüllt
völkerrechtswidrige Tötungsaufträge. Von einer Normalisierung scheint
die Lage in Afghanistan noch Jahrzehnte entfernt und unter den dort
eingesetzten Soldaten macht sich Frustration - und Angst - breit.
Brüchiger Erfolg
In offiziellen Verlautbarungen der Enduring Freeedom Allianz
überwiegen die Erfolgsgeschichten. Am 30. Juni 2005 vermeldete das
Verteidigungsministerium in Kabul das Ende der Entwaffnung der
afghanischen Milizen (dpa 30.6.2005). Im September wird in Afghanistan
gewählt und die Sicherheitslage ist angeblich so entspannt, dass
Kriegsflüchtlinge seit einigen Wochen laut Beschluss der
Innenministerkonferenz abgeschoben werden dürfen. Die Hamburger
Behörden sind dabei besonders eifrig und wollen nun neben allein
stehenden Männern auch verheiratete Paare abschieben. Dass
gleichzeitig der Hamburger LKA-Dienststellenleiter Helmut Hedrich
gegenüber dem Hamburger Abendblatt (21.7.2005) vor dem Abflug zu
seinem Einsatz in Kabul erklärte "Wir werden dauerhaft Schutzwesten
tragen, nachts nicht auf die Straßen gehen. Schließlich ist Kabul das
Zentrum einer echten Krisenregion," das erscheint den deutschen
Behörden nicht als Widerspruch.
Zu einer realistischen Lagebeurteilung ist scheinbar keiner der
westlichen Alliierten in der Lage. Noch im Winter erklärte die
US-Armee die Taliban für fast völlig aufgerieben "doch seit dem
Frühjahr lieferten sich die islamistischen Kämpfer heftige Gefechte
mit afghanischen Soldaten und den sie unterstützenden multinationalen
Truppen unter US-Kommando, an der auch Bundeswehrsoldaten beteiligt
sind." (spiegel-online 1.7.2005) Dieser Widerstand gilt nach der
Entwaffnung der "regulären" Milizen nun ausschließlich als kriminell
oder terroristisch. In den so genannten illegalen Milizen sind nach
Schätzungen (UNAMA) ca. 120.000 Bewaffnete in rund 1800 Gruppen
organisiert.
Narkostaat Afghanistan
Besonders die Milizen, die als Privatarmee für Drogenbarone fungieren
sind allem Anschein nach hervorragend ausgebildet und ausgerüstet.
"Schwer bewaffnete Konvois, bis zu 60 Jeeps voller Opium, Heroin und
Morphinbase, rasen über die Ebenen im Westen Richtung Iran," berichtet
der Stern (7.7.2005) und zitiert einen KSK-Mann mit der Aussage "wir
wissen dass ehemalige Kräfte des australischen und des britischen
Special Airservice dabei sind." Militärisch sind die Drogenkartelle
kaum in den Griff zu bekommen. Schon seit Jahren versuchen die
iranischen Behörden - vergeblich - mit über 40.000 Soldaten und
Polizisten sowie mit Milliardeninvestitionen in Grenzsicherung
(Mauern, Gräbern, Überwachung) den Drogentransit aus Afghanistan zu
stoppen.(2)
In Afghanistan wird 50% des Bruttoinlandsprodukts über Drogenanbau und
-handel erzielt. Die Rhetorik der westlichen Staaten blendet aus, dass
sehr viele Menschen in Afghanistan existenziell auf diese Einnahmen
angewiesen sind und wie stark deswegen der Widerstand sein wird, wenn
westliche Truppen - oder von diesen eingesetzte afghanische
Sicherheitskräfte - die Mohnfelder vernichten. Im Distrikt Rustak etwa
kam es im Mai zu schweren Unruhen, nachdem zahlreiche Mohnfelder
niedergebrannt worden waren. In der Weltbankstudie "Breaking the
conflict trap" (2003) wird die begrenzte Umsetzbarkeit eines rein
sicherheitspolitischen Ansatzes, der nur auf Verbot und Zerstörung der
Produktion ausgerichtet ist, erläutert und darauf verwiesen, dass
durch bloße Verbotspolitik Bürgerkriege geradezu herbeigeführt werden.
"Das Problem dieses produktionsorientierten Ansatzes ist, dass es
Gebiete außerhalb der Kontrolle einer anerkannten Regierung enorm
wertvoll werden lässt und so automatisch dazu beiträgt Rebellionen zu
fördern." (S.144) Erfolgversprechender erscheint es hier, die
Kooperation der Bauern durch ökonomische Alternativen zum Mohnanbau zu
unterstützen und durch eine aufgeklärte Drogenpolitik in den
Abnehmerstaaten (z.B. kontrollierte Abgabe von Heroin an Abhängige)
die Gewinnspanne und damit die Attraktivität des Handels zu senken.
Überhaupt scheinen sich in Afghanistan viele Fehler aus früheren
Phasen der Entwicklungspolitik zu wiederholen. Anstatt z.B. den Bauern
Mindestpreise für ihre Weizenernte zu garantieren, wird der Preis
durch Hilfslieferungen gedrückt.
Letztes Aufgebot
Doch ursachenorientierte und langfristige Drogenpolitik steht nicht
auf der Tagesordnung der alliierten Besatzer in Afghanistan. Die
Devise scheint zu lauten, wo Gewalt nicht hilft, da ist eben noch mehr
Gewalt notwendig. Geplant ist, dass der alte Bundestag noch vor seiner
Auflösung, wahrscheinlich am 7. September 2005, über die Erhöhung des
ISAF-Kontingents auf 3000 Soldaten abstimmen soll. Zur Zeit stocken
auch zahlreiche andere Staaten ihre Militärkontingente in Afghanistan
auf. Großbritannien, die Niederlande, Australien und Spanien schicken
jeweils hunderte von Soldaten - meist Spezialtruppen. Teilweise werden
damit die ISAF-Kontingente aufgestockt, die Mehrheit wird jedoch für
den so genannten "Antiterroreinsatz" Enduring Freedom entsandt. Die
offiziellen Begründungen sind meist Sicherung der Parlamentswahlen im
September. Parallel, aber durchaus mit einander verknüpft, werden der
ISAF-Einsatz und Enduring Freedom vorangetrieben. Der ISAF-Einsatz
soll besonders mit Hilfe der Bundeswehrsoldaten schrittweise auf das
ganze Land ausgedehnt werden. Verteidigungsminister Struck erklärte
hierzu, es mache wenig Sinn, dass sich die Bundeswehr in Afghanistan
räumlich so stark eingrenze(3). In Kunduz wird die Bundeswehr in den
nächsten Monaten auch von 93 österreichischen Soldaten, überwiegend
Elitesoldaten, so genannte Kaderpräsenzeinheiten unterstützt (Der
Kurier 29.7.2005). In Faisabad wird das dortige Bundeswehrkontingent
in "Sicherheitsfragen" von den Elitetruppen des Kommandospezialkräfte
unterstützt. Die meisten Elitesoldaten der verschiedenen nationalen
Kontingente befinden sich aber im formal getrennten
"Antiterroreinsatz" Enduring Freedom, der zur Zeit schwerpunktmäßig
die Rebellen in der Grenzregion zu Pakistan und die Drogenökonomie
angreift. Im Rahmen dieser Auseinandersetzung kamen seit Anfang 2005
mehr als 600 Menschen ums Leben, darunter Aufständische, aber auch
zahlreiche Zivilisten und rund 50 US-Soldaten. (vienna-online,
27.7.2005). Die häufigen Opfer in der Zivilbevölkerung tragen sehr zur
Verschlechterung der Stimmung gegenüber den Besatzern bei. Anfang Juli
starben bei einem US-Luftangriff, vorgeblich auf terroristische Ziele,
in der Provinz Kunar im Osten Afghanistans 17 Dorfbewohner,
überwiegend Frauen und Kinder. Aber nicht nur die Stimmung gegen das
US-Militär ist schlecht, auch die deutschen ISAF-Soldaten sind in der
Bevölkerung keineswegs beliebt. Immer wieder gibt es gegen die
deutschen Soldaten Anschlagsversuche und Drohungen. Reuters berichtet
am 11.7.2005 von einem Angriff auf einen Konvoi mit Bundeswehrsoldaten
nahe Kabul.
Beim deutschen Stützpunkt in Kunduz sollen Flugblätter mit der
Forderung nach dem Abzug der ausländischen Truppen verteilt worden
sein. (Welt 28.6.2005) Schon im Jahr 2003 zitiert die Welt (16.10.)
einen Bundeswehrsoldaten mit der Äußerung "Eigentlich wollen uns die
Menschen nicht." Der Artikel konstatierte weiter "Zuerst seien die
Kinder nur freundlich gewesen, in letzter Zeit hätten jedoch die
Steinwürfe zugenommen..." Im Internet sollen Erklärungen afghanischer
Islamisten kursieren, in denen Bundeswehrsoldaten der Tötung von
Muslimen beschuldigt werden (Welt 15.7.2005). Die Anwesenheit der
westlichen Truppen scheint auch negativ auf die Arbeit von
Hilfsorganisationen auszuwirken. Dass "Helfer als Handlanger"
wahrgenommen werden, lässt sich wohl aus den zunehmenden Anschlägen
gegen Hilfsorganisationen schließen. Dies liegt möglicherweise daran,
dass einerseits Hilfsorganisationen - mehr oder weniger freiwillig -
immer stärker mit Militärs kooperieren und andererseits die
Besatzungstruppen selbst die Trennung zwischen zivil und militärisch
verwischen indem sie versuchen sich als Entwicklungshelfer zu
präsentieren (Wiederaufbauteams!). Jürgen Lieser, Leiter der
Katastrophenhilfe von Caritas International, formuliert in einem
Positionspapier, das was viele Hilfsorganisationen beschäftigt:
"Hilfsorganisationen müssen sich angesichts dieser Entwicklungen
fragen, ob sie nicht für politische Zwecke instrumentalisiert werden
..." Enge Kooperation mit dem Militär stellt zudem "die Unabhängigkeit
der Hilfsorganisationen in Frage und führt auch zu einer konkreten
Gefährdung der Helfer, weil diese von der Gegenseite mit den
feindlichen Truppen identifiziert werden."(4)
Drug Enforcement mit Killerkommandos
Zivil-militärische Zusammenarbeit auf einer anderen Ebene stellt die
Ausbildungshilfe deutscher Polizisten für afghanische
Sicherheitskräfte dar. Der Polizeieinsatz ist der einzige
bundesdeutsche Einsatz der auch erklärtermaßen ein Antidrogeneinsatz
ist. Otto Schily informierte am 22.7.2005 die Öffentlichkeit: "Die
Bekämpfung des Drogenanbaus und -handels ist eine der wichtigsten
Aufgaben Afghanistans. Wir unterstützen Afghanistan in diesem Kampf
und werden es durch professionelle Schulung seiner Sicherheitsbehörden
in die Lage versetzen, selbst effektiv gegen den Rauschgifthandel
vorzugehen." All zu sehr scheint sich die deutsche Regierung aber
nicht auf die Fähigkeit oder Willigkeit der afghanischen Behörden zu
verlassen, es deutet alles darauf hin, dass KSK-Soldaten und andere
Spezialtruppen seit Mai 2005 massiv Drogenbekämpfung durchführen.
Gegenüber dem Stern (7.7.2005) berichteten Soldaten davon, dass "der
Einsatz in Afghanistan aufs Ausschalten von Hochwertzielen im
Drogengeschäft hinaus(läuft). Einige Offiziere haben uns nach
Stabsbriefings klipp und klar gesagt, dass es um drug enforcement
geht." Dass hier nicht an rechtsstaatliche Prozesse gedacht ist
ergänzen die Soldaten ganz offen "Wir sollen die Drahtzieher
ausschalten, eliminieren." Seit Mai 2005 ist bekannt(5), dass
KSK-Kommandos bei ihrem Einsatz im Südosten Afghanistans in begrenztem
Umfang über direkte Kampfhandlungen "direct action" selbst entscheiden
können. Um was es sich dabei konkret handelt ist erschreckend: "Nie
habe man in Calw so hart ‚Direct Action' trainiert wie in diesem Jahr,
‚und zwar die dreckigen Varianten: Mehrere Trupps landen verdeckt,
überfallen mit großer Feuerkraft den Feind - kurz gucken,
eliminieren.'" Bundeswehrsoldaten üben Attentate, neudeutsch
"Assasinationen" - und führen diese wahrscheinlich auch durch. Als
"Kommando Spezialkiller" bezeichnet deswegen der Oberstleutnant der
Bundeswehr Jürgen Rose das KSK in einem Artikel (Freitag, 22.7.2005).
Die Tötungspraxis auf puren Verdacht, in der Regel wohl auf
Denunziation und Gerüchte hin widerspricht nicht nur dem Grundgesetz
sondern auch internationalem Recht. Die Genfer Konvention (Artikel 3)
regelt klar: "Personen, die nicht direkt an den Feindseligkeiten
teilnehmen, ... sollen unter allen Umständen mit Menschlichkeit
behandelt werden ... Zu diesem Zwecke sind und bleiben in bezug auf
die oben erwähnten Personen jederzeit und jedenorts verboten: a.)
Angriffe auf Leib und Leben, namentlich Mord jeglicher Art, ... d.)
Verurteilungen und Hinrichtungen ohne vorhergehendes Urteil eines
ordnungsmäßig bestellten Gerichtes, das die von den zivilisierten
Völkern als unerlässlich anerkannten Rechtsgarantien bietet." Dieser
Schutz vor willkürlichen Hinrichtungen gilt übrigens völlig unabhängig
davon, ob es sich um mutmaßliche Drogenkriminelle oder um mutmaßliche
Terroristen handelt. Da allerdings der Kampf gegen Drogenkriminalität
nicht vom Mandat des Bundestags gedeckt ist, scheint sich die Praxis
einzuspielen, Drogenhandel mit Terrorismus zu identifizieren. Der
Bundestagsbeschluss am 17.11.2001 begrenzt die Aufgabe auf
Terrorbekämpfung "Ziel ist es, Führungs- und Ausbildungseinrichtungen
von Terroristen auszuschalten, Terroristen zu bekämpfen, gefangen zu
nehmen und vor Gericht zu stellen..."(6) Der verteidigungspolitische
der SPD, Rainer Arnold, erklärte auf die Frage, ob KSK-Soldaten
entgegen ihres Mandats auch gegen Drogenbosse im Einsatz seien: "Da
gibt es Überschneidungen. Ein Terrorist kann sein Terrorgeschäft über
Drogen finanzieren."(ddp 14.7.2005) Zynisch könnte man vermuten, dass
erschossene Drogendealer hinterher immer auch Terroristen gewesen sein
werden.
Demokratische Kontrolle ausgeschlossen
Der Öffentlichkeiten und wohl auch vielen Parlamentariern bleibt im
Moment kaum mehr als Vermutungen und Indizien über das was das KSK
tatsächlich tut. Auf welcher Grundlage die Bundestagsabgeordneten ihre
Entscheidung über eine Ausweitung des Bundeswehrmandats treffen sollen
bleibt völlig unklar. Alle wichtigen Angaben zu den KSK-Einsätzen sind
Verschlusssache - obwohl genau diese Einsätze wesentlich zur
Eskalation vor Ort und damit auch zur Gefährdung der Soldaten
beitragen. Es gibt keine Informationen über den Umfang, über das
Einsatzgebiet, über den genauen Auftrag - noch nicht einmal über die
gefallenen Soldaten. Und offensichtlich gab es tote KSK-Soldaten, das
Internetportal German-Foreign-Policy spricht von bis zu 12 Toten. Eine
Aussage, die der ehemalige Brigadegeneral Heinz Loquai indirekt
bestätigt. Ihm sei schon vor einiger Zeit zu Ohren gekommen, "dass
deutsche Soldaten bei KSK-Einsätzen ums Leben gekommen sind und die
Familienangehörigen massiv unter Druck gesetzt werden, um zu
verhindern, dass die Medien darüber etwas erfahren."(7) Nach Angaben
von Spiegel-Online (21.5.2005) sind nicht einmal die Obleute der
Bundestagsfraktionen über den genauen Auftrag und den militärischen
Befehl unterrichtet. Dennoch ist von den meisten Parlamentariern kein
Widerstand gegen diese Praxis zu erwarten. Kritische Stimmen kommen
allerdings verstärkt von Seiten der Bundeswehrsoldaten und selbst der
KSK-Soldaten vor Ort, die sich "als Spielball der Politik sehen"(8)
und befürchten für einen Sitz im Weltsicherheitsrat von der
Bundesregierung verheizt zu werden.
Auch wenn die deutschen Todesschwadronen als logische Konsequenz der
immer aggressiveren Außen- und Militärpolitik erscheinen:
Kriegsverbrechen dürfen niemals toleriert werden! Bundeswehrsoldaten
in Afghanistan sind keine Lösung - sie sind Teil des Problems.
Anmerkungen-
Meldung des Bundesministeriums des Innern, 21.7.2005.
- Gouverneur, Cédric, Der Opiumkrieg an der Grenze des Iran, in: Le
Monde diplomatique, Nr. 6701 vom 15.3.2002.
- Sipotec, 21.7.2005.
- Lieser, Jürgen: Helfer als Handlanger? Humanitäre Hilfe in den
Zeiten der neuen Kriege.
http://www.ageh.de/informationen/con_05/con_1_05/Lieser-Caritas-mue.pdf
- Haydt, Claudia / Pflüger, Tobias: Eskalation in Afghanistan,
27.5.2005. http://www.imi-online.de/2005.php3?id=1174
- http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/aussenpolitik/friedenspolitik/abr_und_r/jab2002/1/1_2_html#1
- Zitiert nach Rose, Jürgen: Kommandos Spezialkiller, Freitag 22.7.2005.
- Rauss, Uli: Diesmal wird es Tote geben (Stern 7.7.2005)
31.07.2005
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