Windiges aus der deutschen Luftfahrt
Deutsche Rüstungsunternehmen kämpfen um Anteile an einem Milliardengeschäft - Zwei Hintergrundberichte von "German Foreign Policy"
02.10.2005
LEIPZIG/BERLIN (Eigener Bericht) - Bei der Stationierung russischer Großraumtransporter
für internationale Kriegseinsätze von EU und NATO-Truppen auf dem
Flughafen Leipzig kämpfen konkurrierende Fraktionen der deutschen
Rüstungsindustrie um angemessene Anteile an einem Milliardengeschäft und
um Bündnisperspektiven. Die Großraumtransporter des Typs AN 124-100
sollen innerhalb weniger Tage bis zu 720 Tonnen Waffen von Leipzig an
zukünftige Kriegsfronten fliegen und spätestens im Oktober 2006
mobilisierbar sein. Die Beförderungsgewinne gehen angeblich an ein
russisches Betreiberunternehmen. Als "Berater" der Firma tritt ein
Berliner Rechtsanwalt auf, der 30 Jahre im deutschen
Verteidigungsministerium arbeitete. Gegen einen Mitwerber im Leipziger
Kriegsgeschäft läuft ein Verfahren wegen Bestechlichkeit. Für das
sächsische Staatsministerium des Innern, das den Leipziger
Waffentransporten zustimmen muß, haben die Großraumflugzeuge (mit
Ladekapazitäten für Panzer und Kampfhubschrauber) ausschließlich
"zivilen Status". Die Stationierung, die Leipzig zum bedeutendsten
europäischen Drehkreuz für Großwaffen werden läßt, verfolge auch
"humanitäre Zwecke", verlautbart der Dresdener Staatsminister.
Den endgültigen Zuschlag für das Transportgeschäft, dessen Volumen auf
800 Millionen bis 1,2 Milliarden Euro geschätzt wird, erhielt die RUSLAN
SALIS GmbH im September.[1] Bereits der Name des angeblichen
Privatunternehmens variiert ein NATO-Vorhaben, dessen Anfangsbuchstaben
sich die GmbH bediente: "Strategic Airlift Interim Solution". Der
NATO-Plan sieht vor, für weltweite Kriegseinsätze eine Flotte von
Transportflugzeugen vorzuhalten, die binnen 72 Stunden einsatzbereit
sein sollen, um Großwaffen jeder Art auf Langstreckenflüge zu schicken -
zur logistischen Initialzündung im Kampf der "NATO Response Force" (NRF).
Kriegsexpansion
Da entsprechende Transporter aus westlicher Produktion (Airbus 400 M)
erst ab 2012 zur Verfügung stehen[2], mußte eine Zwischenlösung her:
Anmietung russischer Antonows, der weltweit einzigen Fluggeräte mit
Hypervolumen und Langstreckenfähigkeit. Als federführend setzte sich das
deutsche Verteidigungsministerium ein, das nicht lange nach
Subunternehmern suchen mußte. Seit Jahren arbeiten die deutschen
Militärs mit einem Göttinger Logistik-Spediteur zusammen, der den
unscheinbaren Namen Müller trägt. Dr. Gerhard Müller kann auf eine
außerordentlich erfolgreiche Karriere zurückblicken: seine
Firmentätigkeit begann mit einem bescheidenen Büro im Flughafen
Frankfurt (am Main) und expandierte nach der deutschen Vereinigung -
Niederlassungen in Hanoi, Seoul, Pjöngjang, Beijing und Shanghai
folgten. Als der von Müller betreute Logistikbezirk mit Kriegen
überzogen wurde, wuchs das Unternehmen weiter an: Büros in Kabul und
Mazar-al-Sharif (Afghanistan) wurden eröffnet. Hinter der Expansion
wirkten Bundeswehraufträge. Müller und Partner[3] besorgten den
Nachschub für die deutschen Militäreinsätze - mit den begehrten
Antonows, die man in Rußland anmietete.
Exklusiv
Nach Auffassung der Bonner Staatsanwaltschaft flossen zwischen Müller
und der Bundeswehr Gelder, die im Vertrag nicht vorgesehen waren.[4]
Deswegen wird wegen Untreue, Bestechlichkeit und anderer Delikte
ermittelt - für die Bundeswehr kein Grund, die Geschäfte mit Müller und
Co auszusetzen. Neue Versorgungsflüge im Umfang von rund 30 Millionen
Euro wurden vereinbart. Gleichzeitig stieg das Göttinger Unternehmen zum
exklusiven Frachtflieger für eine Firma mit dem Namen "Ariana Afghan
Airlines" auf, die den Deutschen ihre Europa- und USA-Route anvertraute.
Bei der "Ariana Afghan Airlines" handelt es sich um die offizielle
Fluglinie der Kabuler Administration, die unter Besatzungsverhältnissen
tätig ist und über wenig eigenes Cargo-Gut verfügt. Hinweise, nach denen
mit "Ariana Afghan Airlines" völkerrechtswidrige Menschentransporte
einer US-Regierungsstelle durchgeführt werden, ließen sich bei
Recherchen dieser Redaktion nicht bestätigen.
NATO und EU
Angesichts exklusiver Beziehungen im Geschäft mit der Okkupation
Afghanistans und der dabei bereitgehaltenen Antonows 124-100 hofften die
Göttinger Wehr-Spediteure, auch bei der Umwidmung des Leipziger
Zivilflughafens in eine international kriegsfähige Logistik-Basis zum
Zuge zu kommen - vergeblich. Das Milliardengeschäft mit Großwaffen wurde
der RUSLAN SALIS GmbH anvertraut, obwohl die Firma über keinerlei
Erfahrung verfügt. Erst 2004 ins Leipziger Handelsregister eingetragen,
wissen die russischen Flugbetreiber mit Bundeswehr- und
NATO-Anforderungen jedoch bestens Bescheid. Die Gründungsdokumente lesen
sich wie Auszüge aus geheimen Anforderungslisten westlicher Militärs:
Gegenstand des Unternehmens ist demnach der Transport von "Gütern auf
dem Luftwege vornehmlich mit Flugzeugen des Typs Antonow 124-100
insbesondere zur Erfüllung eines Vorhaltechartervertrages mit der NATO
(...) im Rahmen des Projekts Strategic Airlift Interim Solution (SALIS)
namens der teilnehmenden NATO- und EU-Mitglieder".[5]
Abkoppeln
Hervorragende Kenntnisse über NATO-Anforderungen und EU-Militärprojekte
besitzt der Rechtsanwalt Dr. Elmar Rauch. Er war "30 Jahre im deutschen
Verteidigungsministerium tätig" und "deutscher Repräsentant bei der
NATO", stellte sich Rauch bei einer Veranstaltung vor, auf der man
Gedanken über "Die Zukunft der Europäischen Rüstungsindustrie"
austauschte[6] - mit explosiver Zielsetzung. In Europa, so Rauch,
brauche es mehr "politischen Willen" zugunsten einer "einheitlichen
Rüstungsindustrie", die sich von der NATO abkoppeln könnte, weil sie
über die bessere Ausstattung und die "besseren Ingenieure" verfügt.
Vielleicht auch über eine bessere Bündnisperspektive, an deren Pforten
Rauch in Leipzig tätig ist - als "Berater" der RUSLAN SALIS GmbH, deren
Tätigkeit ohne Zustimmung der russischen Regierung unmöglich wäre.
Ungerührt
Dr. Elmar Rauch, der Berater deutsch-russischer Rüstungskooperationen in
Milliardenhöhe, ist zugleich 2. Vorsitzender eines Berliner Vereins für
"deutsch-russische Wirtschaftsallianz" in der noblen Berliner
Friedrichstraße, der Nostalgie-Adresse deutscher Regierungspolitik. Im
Büro der "Deutsch-Russischen Wirtschaftsallianz" geht auch der russische
Botschafter ein und aus, um die "wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen
Deutschland und Russland im Technologie-Bereich" zu fördern.[7] Daß es
bei dem Technologie-Geschäft um Kriege geht, die sich an der Peripherie
der GUS-Staaten abspielen und in Leipzig mit logistischem Großgerät
befördert werden, scheint die russische Außenpolitik nicht zu rühren.
Gemeinsame Beute
Militärische Zusammenarbeit zwischen Moskau und Berlin galt bereits
unter sowjetischer Führung als hinnehmbar oder wünschenswert, selbst
wenn sie klandestin organisiert werden mußte. Als die deutsche
"Reichswehr" Ende der 1920er Jahre nach heimlichen Übungsplätzen suchte,
um das Wiederbewaffnungsverbot der Versailler Friedenskonferenz zu
umgehen, sprang Moskau ein und bot seine militärischen Ressourcen an -
so wie heute. Rüstungshilfen offerierte die UdSSR auch 1939, einerseits,
um Berlin versöhnlich zu stimmen, andererseits, um an der Beute zu
partizipieren, die das Deutsche Reich auserkoren hatte. Zuerst war es
Polen, dann die Sowjetunion.
Nicht ausgeschlossen
Solche Zusammenhänge vermag Dr. Elmar Rauch nicht zu erkennen. Auf
Proteste der Leipziger Flughafenanwohner angesprochen, hält er "das
heraufbeschworene Kriegsszenario" für Unsinn. Auch "humanitäre Einsätze"
seien vorstellbar[8]. Dies sieht die Dresdener Staatsregierung nicht
anders. "Im Bedarfsfall" stehen die Kriegswaffentransporter auch für
"Hilfsmaßnahmen" zur Verfügung, heißt es in Beantwortung einer
parlamentarischen Anfrage des Landtagsabgeordneter Volker Külow[9]. Auf
den Fragezusatz, ob die deutsch-russischen Antonows in der Lage sind,
"Atomwaffen bzw. deren Träger zu transportieren" antwortet die Dresdener
Regierung ausweichend: "Ein Einsatz zum Transport von nuklearen Waffen
ist nicht vorgesehen". Ausgeschlossen wurde er nicht.
Fußnoten:-
s. dazu Windiges ... (siehe unten stehenden Artikel)
- s. dazu Eigenständige Rüstung für die "nötige Machtbasis"
vZu der Firmengruppe gehören u.a.: Internationale Spedition Zufall
GmbH, LOGISTEC Management und Consulting GmbH, Distribo GmbH, Sartorius
GmbH usw.
vKölner Stadtanzeiger, Ein Lehrstück aus dem Kabul-Einsatz, 21.03.2005
- HRB 209045 vom 15. September 2004
- Europäischer Metallgewerkschaftsbund: EMF Conference - The Future of
the European Defence Industry, Dezember 2003
- Pressemitteilung Ost-West Newsletter 07/2004
- Nachtflug-Gegner fürchten Nato-Lärm, Leipziger Volkszeitung, 28.09.2005
- Drucksache 4/1724-2005
* Aus: Website von german-foreign-policy.com
Windiges...
02.09.2005
LEIPZIG/MOSKAU/WASHINGTON (Eigener Bericht) - Der deutsche Flughafen Leipzig wird zum bedeutendsten militärischen Umschlagplatz für NATO-Großwaffentransporte ausgebaut. Die Erschließungsarbeiten dienen einem rund 35 Hektar großen Frachtfeld und stehen vor dem Abschluss. Wie es in den entsprechenden Planungsunterlagen der NATO heißt, die dieser Redaktion vorliegen, soll der Lufttransport ab Leipzig "intensive militärische Kampfhandlungen" ermöglichen. Obwohl der Leipziger Standort die NATO-Kapazitäten noch weiter nach Osten vorschiebt, stellen russische Unternehmen das notwendige Fluggerät zur Verfügung. Die Waffenträger des Typs Antonow 124-100 können bis zu 120 Tonnen Material übernehmen und sind den US-Konkurrenten von Boeing weit überlegen. Das Milliarden-Geschäft wurde vom deutschen Verteidigungsministerium abgeschlossen und widerspricht dem Zwei-plus-Vier-Vertrag (Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland).
Nach Ende der Bauarbeiten, die in der ersten Realisierungsstufe rund 21 Millionen Euro beanspruchen, werden insgesamt sechs Großraumtransporter AN 124-100 in Leipzig-Schkeuditz stationiert werden können. Laut militärischem Mob-Plan müssen zwei dieser Maschinen binnen 72 Stunden einsatzbereit sein, nach 120 Stunden (fünf Tagen) muss der Gesamtladeraum (720 Tonnen Material) für Langstreckentransporte zur Verfügung stehen. Die noch anhaltenden Flughafenarbeiten stehen unter Termindruck, da der NATO-Plan verlangt, dass die Leipziger Luftflotte spätestens im Oktober 2006 mobilisierbar ist.
Dual use
Über den Ausbau des Flughafens hatte es im Frühjahr geheißen, er ermögliche die Ansiedlung des weltweit größten Transport- und Logistik-Unternehmens DHL, einer Tochter des deutschen Post-Konzerns.[1] Daraufhin stellte die Landesregierung entsprechende Gelder zur Verfügung und kündigte die Schaffung ziviler Arbeitsplätze an. Als die öffentlichen Flughafen-Mittel (275 Millionen Euro) bewilligt waren, wurden Informationen nachgeschoben, in denen es hieß, die Erweiterung des Frachtfelds biete auch anderen "Investoren" Standortchancen.[2] Die dual-use-Strategie war erfolgreich und ließ den militärischen Zweck als Beiwerk vorausschauender Wirtschaftspolitik erscheinen.
Kriegseinsätze
Tatsächlich begannen die Lufttransportplanungen bereits im November 2000. Die im Bundesverteidigungsministerium arbeitenden Stäbe richteten sich auf internationale Gewaltoperationen ein, für die der Jugoslawien-Überfall das Initial-Erlebnis war. Laut Aufgabenstellung sollten EU-Truppen weltweit interventionsfähig werden und dabei schwere Kriegswaffen über große Entfernungen transportieren - mit oder ohne NATO. Da die erforderlichen Kapaziäten (für Panzerfahrzeuge, Hubschrauber, Raketenkomponenten und Munitionsbestände jeder Art) vom Firmenkonsortium der EU-Kernstaaten erst 2012 bereit gestellt werden können [3], entschied sich der Führungsstab der Bundeswehr für eine Zwischenlösung: Mehrjährige Anmietung von Maschinen des ehemaligen Systemgegners, die mit einer Startmasse von 405 Tonnen und einer Landerollstrecke von nur 800 Metern für Kriegseinsätze in abgelegenen Kampfgebieten besonders geeignet sind.
Chartervertrag
Im Februar 2003 bestätigte der deutsche Verteidigungsminister Struck, die Bundeswehr wolle "Defizite beim strategischen Lufttransport überbrücken" und "eine multinationale strategische Lufttransportfähigkeit" für westliche Interventionstruppen herstellen.[4] Name des Unternehmens: "NATO Response Force" (NRF). Ziel: 21.000 Mann der "besten und modernsten" [5] Boden-, Luft- und Seestreitkräfte für "intensive Kampfhandlungen" [6] binnen fünf Tagen an jeden Punkt der Erde verlegen zu können. Neun Monate später, im November 2003, wurde die Plangenehmigung für Baurecht auf 35 Hektar an der Südbahn des Flughafens Leipzig erteilt. Angeblicher Bauzweck: "Gewerbeansiedlungen". Kein Jahr später gründete sich in Leipzig eine "Ruslan Salis GmbH" und meldete im Handelsregister harmlose Dienstleistungen an: "Erfüllung eines Vorhaltechartervertrags mit der NATO".[7] Der Chartervertrag lässt den Leipziger Flughafen zum bedeutendsten europäischen Umschlagplatz für Großkriegsgerät werden - und zu einem bevorzugten Tatort reaktiver Angriffe.
Eingriff
NATO-Auftragnehmer sind zwei russisch-ukrainische Flugbetreiber, die ihre sechs Transportmaschinen für rund eine Milliarde Euro zur Verfügung stellen - ein lukratives Kriegsgeschäft, das ohne Genehmigung der Moskauer Behörden undurchführbar wäre. Den Mitwissern im russischen Verteidigungsministerium könnte entgangen sein, dass der politische Deal einem internationalen Abkommen des Jahres 1990 widerspricht. Unter anderem zum Schutz vor Angriffen auf das heutige russische Territorium war im Zwei-plus-Vier-Vertrag vereinbart worden, "ausländische Streitkräfte" sowie deren Diensteinheiten dürften im Beitrittsgebiet "weder stationiert noch dorthin verlegt" werden.[8] Gegen diese Bestimmung verstößt das Leipziger Flugvorhaben auf eklatante Weise. Denn geht es nach den Plänen der Bundeswehr, sollen NATO-und EU-Truppen ihr kriegerisches Großgerät auf einer Transitstrecke nach Sachsen transportieren und dort umladen. Die beabsichtigte Verlegung der Waffen stellt einen Hoheitsakt ausländischer Streitkräfte dar, der der physischen Anwesenheit ausländischer Uniformierter gar nicht bedarf, um als Eingriff in das Vertragsverbot gewertet zu werden.
Gemeinsam
Auch eine weitere Klausel des Deutschland-Vertrages ist berührt: Die verbindliche Vereinbarung, "Atomwaffen oder deren Träger" nicht nach Ostdeutschland zu verbringen. Doch die Transportverfügung über chemische, biologische, radiologische und nukleare Einsatzmittel behält sich die "NATO Response Force" (NRF) ausdrücklich vor - diese Mittel sind Teil der sogenannten Kernbereiche, die sämtliche europäischen Bündnispartner ausfüllen müssen. Im Zweifels- und Krisenfall wird auf diese NRF-Anforderungen gar nicht verwiesen werden müssen - wer sollte 720 Tonnen NATO-Container kontrollieren, die in Leipzig durchgewunken werden müssen, damit sie innerhalb von fünf Tagen an der Front sind? In der sächsischen Metropole zeichnet sich das Ende eines Völkerrechtsvertrages ab, dessen Bruch die vertragschließenden Parteien gemeinsam zu begehen im Begriff sind.
Fußnoten:-
s. dazu Deutsche Post: Sprung an die Weltspitze, Geschäfte in der Hölleund Partner Indien
- Der Flughafen lockt mit DHL; Mitteldeutsche Zeitung 05.04.2005
- s. auch Eigenständige Rüstung für die "nötige Machtbasis"
- Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Peter Struck, auf der 39. Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik zur zukünftigen Rolle der NATO am 08. Februar 2003 in München
- Angelika Beer/Otfried Nassauer: Quo vadis NATO - Quo Vadis Europa? Berliner Informationszentrum für transatlantischer Sicherheit (BITS), Dezember 2002
- US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld über die NRF-Anforderungen
- Handelsregisterauszug Leipzig Nr.20945 vom 15.09.2004
- Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland, Art. 5 (3)
* Aus: Website von german-foreign-policy.com
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