Naher Osten: Israelisch-palästinensischer Konflikt eskaliert
Wie sich der Konflikt im Jahr 2001 entwickelte - Eine Bilanz
Im Friedens-Memorandum 2001 hatten wir noch die Frage stellen können, ob
das "Pulverfass vor der Explosion" stehe, und schlossen diesen Abschnitt
mit der Feststellung, dass die "Wahl des hartgesottenen Likud-Führers
Ariel Scharon zum neuen Premierminister ... für den Friedensprozess
Schlimmes befürchten" ließe. Beides hat sich, zum Entsetzen vieler
Menschen, auf dramatische Weise bewahrheitet. Und schließlich hat die
Entwicklung in diesem Krisengebiet auch zu einer Polarisierung in
unserem Land geführt, wo nicht wenige Politiker oder Journalisten den
Kritikern des israelischen Regierungskurses gern einen Maulkorb
verpassen möchten und ihnen sogar "Antisemitismus" vorwerfen.
Letztlich ist der nunmehr Jahrzehnte währende Konflikt zwischen Israel
und Palästina nicht ohne einen Blick auf die historischen Fakten und
Entwicklungsetappen der israelisch-palästinensischen Beziehungen zu
verstehen, wie sie in einer längeren "Erklärung des Bundesausschusses
Friedensratschlag zur Situation im Nahen Osten" vom 8. Juni 2001
dargestellt wurde (s. www.friedensratschlag.de, Thema: Nahost;
ausführlicher Knut Mellenthin, ebenda). Die Schlüsselfragen waren und
sind die Besetzungs- und Siedlungspolitik der israelischen
Regierung[en], die unter Sharon unvermindert und mit grösserer Vehemenz
betrieben wurde und somit die Palästinenser weiteren Demütigungen
aussetzte und ihnen das Rechts auf Heimat und einen souveränen Staat
verweigerte. Hierum gruppieren sich politisch wie religiös motivierter
Fanatismus, der die Gewaltspirale auf beiden Seiten nach oben treibt und
vor dessen Hintergrund sich auch die internationale Staatengemeinschaft
schwer tut, Pläne zur Befriedung der Region in die Tat umzusetzen.
Ende April/Anfang Mai machte eine international besetzte Kommission
unter Leitung von US-Senator Georg Mitchell in einen Report Vorschläge,
wie die Spirale der Gewalt, die seit dem Besuch des rechtskonservativen
Ariel Sharon auf dem Tempelberg Ende September 2000 wieder aufgeflammt
war (Intifada 2), zu beenden sei. Schon bald nach Empfang des
"Mitchell-Reports" signalisierte die palästinensische Autonomiebehörde
ihre grundsätzliche Zustimmung zum Bericht, obwohl darin auch die
Gewaltanwendung durch Palästinenser kritisiert wurde. Autonomieminister
Yassir Abed Rabbo erklärte im Namen Arafats, die Empfehlungen der
Kommission könnten "einen Weg aus der aktuellen Krise zeigen". Von
israelischer Seite kamen dagegen widersprüchliche Stellungnahmen:
Während Außenminister Shimon Peres das Papier "fair und balanciert"
nannte, konnte Ministerpräsident Sharon dem Report kaum etwas Gutes
abgewinnen. Vor allem wies er die kritischen Passagen über die
gewaltfördernde Wirkung der israelischen Siedlungstätigkeit in den
besetzten Gebieten als unannehmbar zurück. Israel geriet wegen der
zunehmenden militärischen Operationen im Gazastreifen und im
Westjordanland international immer mehr unter Druck. Dabei ging der
Bericht gerade mit Sharon äußerst schonend um: Sein Besuch auf dem
Tempelberg habe die neuerliche Intifada nicht verursacht, sondern er
habe allenfalls mit dazu beigetragen. Die wahren Ursachen lägen - nach
Auffassung des Reports - woanders: Einmal liegen die Wurzeln des
Konflikts darin, dass einige Israelis nicht "verstehen, welche
Demütigungen und Frustration Palästinenser alltäglich als Resultat eines
Lebens unter Okkupation ertragen müssen, verstärkt durch israelische
Militärpräsenz und Siedlungen in ihrer Mitte". Auf der anderen Seite
würden aber auch "einige Palästinenser" nicht begreifen, wie die aus
ihren Reihen ausgehenden Terrorakte den Glauben der Israelis an
Koexistenz immer wieder untergraben müssten. Entsprechend werden von der
Autonomie-Behörde konkrete Schritte gegen Bombenleger und andere Kämpfer
verlangt. Die israelische Regierung dagegen wird aufgefordert,
"vertrauensbildende Maßnahmen" zu erbringen: Ein Ende der Gewalt sei
nicht möglich ohne "Einfrieren aller Siedlungsaktivitäten, inklusive des
'natürlichen Wachstums'". Außerdem mahnte der Report zügigere
Verhandlungen an, die "nicht über Gebühr vertagt" werden dürften. Genau
das aber praktizierte Sharon, als er die von Ägypten und Jordanien
angeregte vierwöchige Waffenpause vor einer Rückkehr an den
Verhandlungstisch für zu kurz hielt.
Im Juni "vermittelte" CIA-Direktor Georg Tenet (wohlgemerkt der Chef des
amerikanischen Geheimdiestes) im Nahost-Konflikt und legte schließlich
am 12. Juni einen Plan vor, dem die Israelis - trotz einiger Bedenken
gegenüber ein paar Details - sofort zustimmten. Die Palästinenserbehörde
brauchte etwas mehr Zeit und stimmte erst in der Nacht zum 13. Juni zu,
machte aber ihrerseits einige Vorbehalte geltend. Wie auch immer: Wer
sich kritisches Denken bewahrt hat, konnte sich kaum vorstellen, dass
ein amtierender Geheimdienstler zum "Friedensstifter" mutiert, und
wertete dessen Aktivitäten als Geheimdiplomatie, bei der die Gefahr
bestand, dass letztlich einer der beiden Konfliktparteien auf der
Strecke bleiben würde. So nimmt es auch nicht Wunder, dass von den noch
im Mitchell-Report genannten Schlüsselfragen im Tenet-Plan nach dessen
Bekanntwerden gar nicht mehr die Rede war. Gleichwohl trat am 13. Juni
ein Waffenstillstand in Kraft; am 14. Juni begann Israel damit, den mit
den Palästinensern vereinbarten Sicherheitsplan umzusetzen. So wurden
Panzer aus dem Gaza-Streifen abgezogen und Straßensperren abgebaut. Um
die israelische Siedlung Netzarim, einem der Brennpunkte der Gewalt,
waren nur noch patrouillierende israelische Armeejeeps zu sehen.
Trotzdem kam es auf beiden Seiten wieder zu schweren Zwischenfällen, bei
denen ein Israeli und ein Palästinenser getötet wurden. Es war daher
verständlich, wenn auf beiden Seiten wenig Optimismus zu spüren war,
dass nun vielleicht ein Ende der Gewalt bevorstehe. Der Kolumnist Eitan
Haber, langjähriger Berater des ermordeten Ministerpräsidenten Izchak
Rabin, schrieb am 13. Juni in der Tageszeitung "Jedioth Achronoth"
ernüchternd: "Machen wir uns nichts vor, all dies ist nicht viel mehr
als die erfolgreiche diplomatische Vorarbeit für den militärischen
Schlag, auf den jeder wartet", ein militärischer Schlag, der natürlich
nur von Israel ausgehen kann. Fast alle israelischen Zeitungen - mit
Ausnahme der links-liberalen Tageszeitung "Haaretz" - teilten die
Skepsis gegenüber der Friedensbereitschaft der Palästinenser und waren
deshalb davon überzeugt, dass Sharon weiter auf die militärische Karte
setzen müsse. Infrastrukturminister Avigdor Lieberman sowie der Minister
für Innere Sicherheit, Usi Landau, forderten nach einem Bericht der
"Süddeutschen Zeitung" die Annullierung jeglicher Kooperation mit Arafat
und den Schutz Israels durch Bombardierung von Arafats Autonomiebehörde.
Sprecher der Siedlerbewegung plädierten ebenso für militärische
"Vergeltungsschläge"; die gesamte Zivil- und Sicherheitsinfrastruktur
der Palästinenser müsse zerstört werden, verlangten sie. Arafat sei kein
Partner, sondern ein Feind (SZ, 15.06.2001). In Regierungskreisen wurde
die Einhaltung eines Waffenstillstands davon abhängig gemacht, dass
jegliche Gewalt von Seiten der Palästinenser aufgehört haben müsse. "Der
Count-Down beginnt mit dem letzten geworfenen Stein", wurde ein Beamter
aus dem Büro Sharons zitiert. Und Israels Außenminister und
Friedensnobelpreisträger Schimon Peres stimmte ihm zu, indem er sagte:
"Es ist zwecklos, weniger zu verlangen." Wen wundert es da, wenn auch
auf palästinensischer Seite die Skepsis gegenüber dem Tenet-Plan
überwog. Arafat stünde zunächst mit leeren Händen da, würde er den Plan
akzeptieren. Was die Massen in Palästina bewegte, etwa ein
Siedlungsstopp, wird im Tenet-Plan - wie gesagt - überhaupt nicht
angesprochen. Sollte nach achteinhalb Monaten Intifada tatsächlich nicht
mehr heraus gekommen sein als die Beendigung des Widerstands, der ja
mehr Facetten hat als die verbrecherischen Terroranschläge kaum zu
kontrollierender Attentäter? Sharons unnachgiebige Haltung, dass erst
die Palästinenser jede Gewalt eingestellt haben müssten, bevor - nach
einer "angemessenen" Frist - wieder substanzielle Verhandlungen mit der
Autonomiebehörde aufgenommen werden könnten, bedeutete nichts anderes,
als dass das Schicksal des Friedensprozesses in die Hand der militanten
Kräfte gelegt wurde. Das aber war der freiwillige Verzicht auf eine
politische Lösung des Konflikts. Mit jedem Selbstmordattentat, mit jedem
Schuss auf einen Israeli erhielt Sharon die Legitimation für seine
konfrontative Linie. Seine diversen Äußerungen über den "Terroristen"
und "Mörder" Arafat machten darüber hinaus klar, dass Scharon an
Verhandlungen nicht wirklich interessiert war, zumindest war es nur
schwer vorstellbar, dass sich Sharon und Arafat bald als
Verhandlungspartner gegenüber sitzen sollten.
Die gewaltsamen Auseinandersetzungen gingen fast unvermindert weiter:
Auf palästinensischer Seite häuften sich Akte individuellen Terrors
gegen beliebige militärische und zivile Ziele, die israelische Seite
übte sich überwiegend in Aktionen gezielter Hinrichtungen abgeblicher
oder "potenzieller" Terroristen sowie in Angriffen auf palästinensische
Polizeistationen im Gazastreifen und in der Westbank. Beide Seiten
beriefen sich in ihrem todbringenden Handeln auf "historisches Recht",
auf das "Recht" auf "Vergeltung", auf das "Recht", sich gegen den Terror
der jeweils anderen Seiten mit Waffengewalt schützen zu dürfen. Dabei
ist nie genau auszumachen gewesen, welche Mordtat die Aktion und welche
die Reaktion war. Nach dem Gesetz der Rache gebiert jede Tat eine neue
Tat.
Vor dem Hintergrund des Selbstmordattentats Anfang August - dem
schwersten seit dem fürchterlichen Attentat vor der Diskothek in Tel
Aviv am 1. Juni - in einem Jerusalemer Schnellrestaurant, zu dem sich
die radikale Palästinenserorganisation "Islamu Dschihad" ("Heiliger
Krieg") bekannte, gab die israelische Friedensbewegung "Gush Shalom"
eine Stellungnahme ab, in der es heisst:
"Nach dem terroristischen Anschlag in Jerusalem fordert Gush Shalom
einmal mehr internationale Beobachter. Der Kreislauf von Rache,
Vergeltung und Präventivschlägen, die ihrerseit gerächt werden müssen,
kann vielleicht noch gestoppt werden, bevor die ganze Region in Flammen
aufgeht. Der Selbstmordanschlag heute hat auf eine schmerzliche und
schreckliche Art unter Beweis gestellt, dass die Politik der Gewalt
fehlgeschlagen ist. Es hat sich - für alle sichtbar - herausgestellt,
dass die Serie von "Liquidationen", die von der israelischen Regierung
in den letzten Wochen durchgeführt wurde, dem Terrorismus kein Ende
gesetzt hat. Im Gegenteil: Diese Hinrichtungen haben vielmehr die
Enttäuschung und den Hass der palästinensischen Seite weiter gestärkt.
Noch härtere Gewaltaktionen, welche die Sharon-Regierung heute
(09.08.01, d.Vf.) wahrscheinlich beschließen wird, werden dasselbe
Resultat haben und die Spirale des Blutvergießens wird sich weiter
drehen und immer mehr Opfer fordern. Die Besatzung tötet uns alle: Die
israelische Besatzung der Westbank und des Gazastreifens ist die
Hauptursache von Gewalt und Hass. Solange die Besatzung bestehen bleibt,
wird das Blutvergießen weitergehen und zunehmen. ‚Gush Shalom' ruft die
Vereinigten Staten und die anderen ständigen Mitglieder des
UN-Sicherheitsrats auf, ihre abwartende Haltung, deren Preis
Menschenleben sind, aufzugeben und unverzüglich eine internationale
Beobachtermission in die besetzten Gebiete zu schicken, um einen
Waffenstillstand durchzusetzen. Das ist der einzige Weg die Eskalation
zu stoppen und einen totalen Krieg zu verhindern, der die ganze Region
in Brand setzen würde."
Ja, wären da nicht die Terroranschläge vom 11.09.02 in New York und
Washington gewesen, in deren Schatten die Armee Israels mit Panzern und
Bulldozern eine neue Offensive gegen die Palästinenser startete! Der
Falke Sharon nutzte die Gunst der Stunde. Was seit Monaten
Nahostkorrespondenten und Experten mutmaßten, nämlich dass die
israelische Armee Pläne für einen großen Waffengang gegen die
palästinensische Autonomiebehörde um Yassir Arafat sowie gegen die
radikalen Hamas, Dschihad oder Tansim (der bewaffnete Arm von Arafats Al
Fatah) geschmiedet habe, wurde nun Wirklichkeit. Trotz eines immer noch
bestehenden "Waffenstillstands" - auf beiden Seiten: Selbstmordattentate
und andere Anschläge gegen israelische Zivilisten und Militärs hier,
dort gezielte Angriffe gegen palästinensische Sicherheitskräfte (vor
allem Polizeistationen) und Führer des Widerstands, die des Terrorismus
verdächtigt werden. Ramallah - mit 220.000 Einwohnern das politische und
wirtschaftliche Zentrum der Palästinenser im Westjordanland, kam ins
Visier der Kanonen und Raketen, Arafat wurde im Dezember unter
Hausarrest gestellt, die politisch-soziale wie wirtschaftliche
Infrastruktur der Palästinenser fast völlig.
Im Februar des Jahres 2002 legte Prinz Abdallah von Saudi-Arabien einen
Friedensplan vor, den er auf der arabischen Gipfelkonferenz von Beirut
zur Diskussion stellte: Vollständiger Friede und Rückgabe aller
besetzten Territorien - und jede Seite der Konfliktparteien in der
Region wusste, was und wer gemeint war. Der Vorteil dieses Plans liegt
in seiner großen Einfachheit und in der Erinnerung daran, was der Kern
des Nahostkonflikts und damit auch seiner Lösung ist: Land für Frieden.
Und: Es gelang der Arabischen Liga auf ihrem Beiruter Gipfel - trotz
gewisser Interessenunterschiede was die Regelung der Flüchtlingsfrage
und was die Qualität der Beziehungen zu Israel nach einem
Friedensschluss angeht - am Ende mit einer Stimme zu sprechen: Die
arabischen Staaten akzeptieren Israel als Teil der nahöstlichen Region,
wenn Israel sich aus allen 1967 besetzten Gebieten zurückzieht, einen
palästinensischen Staat mit Ost-Jerusalem als Haupststadt anerkennt und
einer gerechten Lösung der Flüchtlingsfrage zustimmt. Israel sollte
wissen: Mit weniger ist Frieden nicht zu haben.
Einmal mehr schienen nun gewisse Voraussetzungen für ein Ende des
Krieges gegeben zu sein - wenn nicht im Verborgenen die Saboteure des
Friedens gelauert hätten: Mit der groß angelegten Offensive gegen die
Autonomiebehörde und all ihre Institutionen als Reaktion auf ein durch
die "Hamas" verübtes Selbsmordattentat hat die israelische Regierung mit
Billigung der USA die Wahl getroffen, alle Friedenshoffnungen und
-bemühungen unter Trümmern und Leichen zu begraben. Die Hamburger
Friedenswissenschaftlerin und Nahostexpertin Dr. Margret Johannsen
resümierte in einem Zeitungsinterview auf die Frage, ob es mit Sharon
überhaupt Frieden geben könne: "Ich glaube nicht ... Seine ideologische
Ausrichtung, nämlich die Fortsetzung der zionistischen Landnahme, ist
überhaupt nicht vereinbar mit einem friedlichen Nebeneinander von
Israelis und Palästinensern. Wenn er davon nicht abrückt, ist an eine
Verhandlungslösung nicht zu denken." Und auf die Frage, wie sie den
Vorschlag Sharons bewerte, dass Arafat abziehen dürfe, wenn er in einem
anderen Land Asyl bekäme, antwortete sie: "Mit diesem Vorschlag will
Sharon Arafat loswerden und damit die Symbolfigur des palästinensischen
Befreiungskampfes aus der Arena entfernen. Das bedeutet, dass der
Einzige, der legitimiert ist, Kompromisse bei den Palästinensern
durchsetzen, entfernt wird. Das würde ein politisches und personelles
Vakuum hinterlassen, das niemand ausfüllen kann. Denn was bleibt, sind
eine Reihe von Männern, von denen keiner auch nur annähernd die
Unterstützung in der Bevölkerung genießt wie Arafat und von denen keiner
auch nur annähernd die Legitimation hätte, eine Verhandlungslösung
durchzusetzen. Insofern hat dieser Vorschlag keine politische Zukunft."
(Hessisch-Niedersächsische Allgemeine, 03.04.2002)
So ist die Lage in Nahost mehr als pessimistisch einzuschätzen,
wenngleich durch die skizzierten seriösen Friedensbemühungen und -pläne,
schließlich auch durch die "80 Thesen für ein neues Friedenslager" der
israelischen Friedensorganisation "Gush Shalom", vorgelegt im April 2001
und basierend auf Anerkennung und Unverletzlichkeit der politischen wie
religiösen Würde des israelischen wie palästinensischen Volkes (vgl.
www.friedensratschlag.de), Keime der Hoffnung wachsen, die Wunder
möglich machen.
Ralph-M. Luedtke
Der Beitrag erscheint demnächst im Friedens-Memorandum 2002, hrsg. vom Bundesausschuss Friedensratschlag.
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